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Väter-Diskriminierung

So, jetzt ist mal wieder keine Zeit, aber dringender Bedarf, ein in dieser Gesellschaft total unterschätztes Thema anzusprechen: Gleichberechtigung.

Reflexartig machen viele Frauen gerne allerlei Tohuwabohu, wenn auch nur der kleinste Verdacht einer möglichen Benachteiligung besteht. Frau hat anscheinend sonst nicht genug zu tun oder fühlt sich nur gut, wenn sie sich über irgendwas aufregen kann? Ist ja nicht schlimm, kann zu mindest teilweise auch von Mann nachvollzogen werden. Und auch wenn ich eine gewisse Politikerin für eine Schaumschlägerin halte - bei ihrem AC/DC-Buddy leugnet das inzwischen kaum noch jemand, bei ihr steht der allgemein anerkannte Beweis noch aus - so hat sie doch immerhin dem Elterngeld ein Gesicht gegeben - ob berechtigt oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Nachdem das Kinderkriegen somit biologisch schwer in totaler Gleichberechtigung möglich ist, so kann doch zumindest die Kinderbetreuung etwas ausgeglichener - und wenn es nur die "typischen" 2 Monate Familienurlaub sind - genutzt werden.

Soweit, so gut. Gleichberechtigung, hurra !

Und was hab ich dann hier zu meckern? Ganz einfach - dem aktuellen Trend, anstatt Frauen zu benachteiligen, Männer zu benachteiligen und Frauen dafür typisch schlechte Eigenschaften von Männern übernehmen zu lassen (Saufen, rauchen, rasen) folgend, war die typische Schenksequenz zur Geburt meiner Tochter im Jahr 2014: ein Geschenk für das Neugeborene, eines für die Mutter und ein kleines für die große Schwester.

Und der Vater?? Da wurde gefragt, ob/wie lange Elternzeit - ach das ist ja schön - und dann war das Thema erledigt.

Mädels: so geht keine Gleichberechtigung!

Und immerhin 1 (in Worten: eine) Frau hat bewiesen, daß meine Erwartung nicht total übertrieben ist - sie hatte auch für mich ein kleines, sehr schönes und zu mir passendes Geschenk im Gepäck. Vielen Dank.
 


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